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Es dünkt mich, als sei es zur Gewohnheit geworden, dass ich alle 2-3 Monate hier aufkreuzen muss, um Dinge zu erklären, bei denen es eigentlich nichts zu erklären gibt: es handelt sich hier um Interpretationen der kursierenden Stimmen, die aber nicht denen des Vereins entsprechen. Ich wurde von diesem Verein ausgewählt, um den Verein so schnell wie möglich konkurrenzfähig zu machen und idem Team m Verlauf der Zeit Stabilität zu verleihen. Dazu wollen wir uns den Prinzipien der Ehrlichkeit, Bodenhafigkeit und Transparenz halten, verbunden mit einer gesunden Vereinsführung, die es erlaubt, konkurrenzfähig zu sein ohne dabei finanzielle Schwierigkeiten zu riskieren oder gar einen Konkurs. All das wird nun ständig in Frage gestellt durch Gerüchte, dass ich und andere den Verein verlassen könnten, was zur Destabilisation der Umgebung führt. Das bedrückt mich und empfinde ich gleichzeitig als Beleidigung. Als ich hier in Rom angekommen bin, hatte ich gesagt, hier zu bleiben, bis wir diesen Weg zu Ende gegangen sind oder bis mich der Verein um eine Veränderung beten würde. Und dazu ist es nie gekommen, im Gegenteil: man hat mir gegenüber immer das Vertrauen in mich bestätigt. Ich würde auch gehen, falls ich einen physischen Kollaps erleiden würden, aber davon bin ich, trotz eurem Beitrag, noch weit entfernt. Jeden Tag müssen wir von neuem bestätigen, dass es sich bei der Roma um einen soliden, stabilen Verein handelt und man kein Interesse daran hat, den eingeschlagenen Wegzu verlassen. Für nichts auf der Welt lassen wir uns davon abbringen. Niemand will aufgeben, wir haben schliesslich eine Verpflichtung denen gegenüber, die uns ausgewählt haben für diese Aufgabe. An dieser Stelle möchte ich auch nochmal klären, dass ich ein tolles professionelles Verhälnis zu meinen Mitarbeitern pflege und sich in allen Fällen, engegen einigen Gerüchen, auch wahre Freundschaften entwickelt haben. Vielleicht auch deshalb, weil wir täglich 15-16 Stunden gemeinsam verbringen ([i]lacht). Fenucci, Sabatini, Baldissoni und ich haben bisher zum Glück immer unsere Meinungsverschiedenheiten klären können, und zwar ohne Probleme. Dass ich immer wieder die Medien und auch alle sonst auf diese Dinge aufmerksam machen muss, hilft mir auch, die nötige Motivation für meine Arbeit zu finden. Die eigenen Waffen, die jeder Mensch zur Verfügung hat, sind das Gesicht, das heisst, sich den Dingen zu stellen, sowie das eigene Wort. Und diese Dinge möchte ich für keinen Preis der Welt verlieren. Wir sind es uns mittlerweile gewohnt, dass die Radios täglich falsche Informationen über uns verbreiten. Aber wir hätten erwartet, dass diese Gerüchte zuerst verifiziert werden, bevor sie publik gemacht werden. Denn glaubt mir: alles, was in diesen Tagen gesagt wurde, ist schlichtweg gelogen. Und ob es euch nun gefällt oder nicht: solange ich noch über genügend Kräfte verfüge, werde ich diesen Verein verteidigen.

Zuerst mal: Alles Gute zum Geburtstag…

Lassen wir das. Das Geschenk habt ihr mir gestern bereits gemacht mit all den Artikeln, die ihr verfasst habt.


Trozdem: Glückwunsch. Diese Mannschaft verfügt über keinerlei Persönlichkeit und Kampfwillen: es scheint, als verspürten die Spieler kein Zugehörigkeitsgefühl. Die Schuld?

In gewissen Momenten hat sie sehr wohl Persönlichkeit, in anderen nicht. Es ist aber nicht so, dass sie gänzlich fehlen würde. Nach dem Spiel gegen Inter hiess es von allen Seiten, dass es sich um ein starkes Team handelt, die Mannschaft kompakt und Zeman ein grosser Trainer sei. Nach drei Wochen ist jetzt alles anders. Gegen Juventus hat die Persönlichkeit sicherlich gefehlt, die Schuld tragen wir alle, und das diskutieren wir täglich untereinander auch. Gestern haben wir mit allen Angestellten gesprochen, mit wirklich allen und haben uns über all das unterhalten. Ich habe gesagt: „Wir alle müssen versuchen, unsere Arbeit auf möglichst seriöse Art zu erledigen, um all die Gerüchte zu beseitigen, denn diese gehören nicht zu unserem Beruf und um den Spielern zu zeigen, in welcher Realiät wir uns befinden. Jeder muss begreifen, dass es in allen Bereichen sowohl seriöse als auch skrupellose Menschen gibt, und sobald die Spieler das verinnerlicht haben, wird das einen positiven Einfluss auf sie haben.“ Das war das, was gestern gesagt wurde. Und nicht die Hetzjagd, wie ihr es dargestellt habt.

Sind es die Spieler oder ist es der Trainer, der sich nicht deutlich erklärt?

Die Mannschaft war zu Beginn der Meisterschaft überzeugt davon, das zu tun, was der Trainer von ihnen verlangt. Zum Teil hat das geklappt, zum Teil nicht: das lag auch daran, dass die Angewöhnung der Spieler Zeit in Anspruch nimmt. Die Leistungen und Resultate der letzten Zeit haben natürlich das gesamte wieder etwas in Frage gestellt, wie zum Beispiel gegen Bologna und Sampdoria. Eine Mischung aus Qualität und Zerbrechlichkeit, wie gegen Juventus. Ich denke, dass man an etwas Glauben muss, dann hat man schon die Hälfte dessen erreicht, was man sich vorgenommen hat.

Spalletti hat gesagt „Bei der Roma dachte ich, ich sei das Problem. Aber dem war nicht so.“ Habt ihr nach zwei Jahren verstanden, wo das Problem liegt? Sabatini hat angekündigt, die Qualitäten einiger Spieler nochmal überdenken zu müssen. Das klingt wie das Geständnis einer Niederlage…

Soweit ich das beurteilen kann, hat die Roma von Spalletti profitiert, eine wichtige Ressource für den Verein. Nicht das Gegenteil. Er hat viel aufgebaut, von der Mentalität über ein siegreiches Spielsystem. Was Sabatini betrifft: manche Dinge sagt man, um zu provizieren. Er wollte ein Umdenken bei den Spielern bewirken.

Die Roma hat zwei Projekte begonnen: wir wissen, wie das erste geendet hat. Und nun Zeman…Ist so was bei einer so atypischen Umgebung wie in Rom nicht gefährlich bei so viel Druck? Und was sagt ihr den Fans?

Wir sind überzeugt davon, eine komplette Mannschaft zusammengestellt zu haben, und das wird bald bewiesen werden. Rückschläge während eines Projektes sind hart zu verarbeiten. Aber so, wie ihr schreibt, scheint es so, als würdet ihr euch mehr an unseren Problemen erfreuen als an möglichen Siegen. Der Verein wird an dieser Stelle nicht aufgeben. Meiner Meinung nach gehören Luis Enrique und Zeman zum selben Projekt, auch damals haben wir auf junge Spieler gesetzt, wie es jetzt viele italienische Teams tun. Ein positiver Fussball, der die Menschen dem Team wieder annähern soll.

Das Team hat ihre Stärke, die Jugend, aber scheinbar verloren. Gegen Juventus denke ich da an Taddei, Perrotta, Totti, Stekelenburg und Burdisso. Das sah eher nach einer älteren Mannschaft aus…

Das glaube ich nicht. Die Mannschaft ist jung, und es braucht nun mal erfahrene Spieler, um sich zu verbessern. Und da ist es in Ordnung, wenn auch diese Spieler auf dem Platz stehen. Der Altersdurchschnitt in Turin lag bei 24 Jahren: wenn das alt ist…

Welches sind die Saisonziele der Roma? De Rossi hat gesagt, dass dieses Team nicht um die Meisterschaft mitspielen kann…

Wir haben uns das Ziel gesetzt, um einen CL-Platz zu spielen. Wir denken, dass das möglich ist, auch, wenn man sich die Stärken der anderen Teams ansieht.

Was haben Sie damit gemeint, als Sie im Interview mit der „Stampa“ behauptet haben, dass der Roma den Sieg nicht unbedingt fehlt?

Der Unterschied zwischen uns und Juventus ist der: Juventus benötigt den Meisterschaftssieg so wie ein Drogensüchtiger seine Dosis braucht. Die Roma aber, die im Schnitt alle 20 Jahre gewinnt, benötigt den Sieg nicht so dringend.

Gibt es jemanden, der die Umgebung destabilisieren möchte oder weshalb werden solche Gerüchte immer dann publik gemacht, wenn die Roma in Schwierigkeiten ist?

Es ist klar, dass dieses neues Projekt und das neue Gesamtpaket nicht von allen gerne gesehen wird. Ich habe mich mit den Amerikanern unterhalten und auch sie waren der Ansicht, dass man auf diesem Weg weiterfahren soll. Aber ich komme nicht damit klar, dass man unser Ambiente destabilisieren will. Ich habe einigen Menschen gegenüber eine Verantwortung und lasse mich deshalb nicht auf die Anderen ein.

Heute Abend kehrt Pallotta zurück: spürt man seine Abwesenheit? Vielleicht fehlt den Spielern die Führung durch den Präsidenten…

Die Vereinsleitung hat uns die Führung übergeben. Wenn die Spieler die richtige Vereinsführung vermissen, dann ist es uns nicht gelungen, ihnen das zu übermitteln. Und dann liegt die Schuld bestimmt nicht bei der Vereinsleitung, die 12`000km weit entfernt ist. Aber wir setzen uns ja tagtäglich mit ihr auseinander.

Wie zufriedengestellt sind Sie von den bisheriger Resultaten?

Vom Standpunkt der Initiativen und der Organisation bin ich zufrieden. Meine Laune verändert sich je nach Resultat: deshalb bin ich vom technischen Standpunkt her nicht zufrieden. Aber ich bin der Ansicht, dass sich das bald ändern wird.

Ist es die Schuld der Journalisten, wenn die Roma die letzte Saison auf dem siebten Platz abgeschlossen, 16 Mal verloren hat und nun so in die neue Saiosn gestartet ist? Was hat es genau mit der Verantwortung, von der Sie oft sprechen, auf sich? Und was mit der Tatsache, dass Sie im April nach Lecce-Roma von einer überbewerteten Mannschaft gesprochen haben und der ds nun, fünf Monate später, dasselbe sagt und trotzdem wieder viel Geld investiert worden ist?

Die Aussage im April war eine Art von Fazit, am Ende der Saison. Ich sprach vom Charakter, der fehlte. Die Aussage von Sabatini demgegenüber sollte bei den Spielern für eine Reaktion sorgen. Wir sind überzeugt davon, dass dieses Team, so, wie es jetzt steht, konkurrenzfähig ist. Und man muss nicht immer wiederholen, was allen offensichtlich ist: wir müssen uns täglich unseren Verantwortungen stellen, dazu braucht man niemanden, der das Ambiente destabilisiert. Es ist noch zu früh um zu entscheiden, ob man die Spieler abschreiben kann.

Halten Sie es nicht für einen Fehler, die Zeremonie der „Hall of Fame“ gerade zu diesem Zeitpunkt durchzuführen?

Diese Zeremonie hat extrem viel Vorbereitung und Aufwand in Anspruch genommen, z.B. die Anreise der brasilianischen Spieler. Das sollte unabhängig von den Resultaten der Roma stattfinden: ein Fest für die Familie, für die Fans und ein Event, um den Verein zu feiern. Niemand hindert die Fans daran, ihre Lieblingsspieler zu bestaunen und kurz darauf die Mannschaft wegen der Leistung in Turin auszupfeifen. Es wird ein toller Moment sein, jene Spieler wieder zu sehen, die zur Geschichte der Roma beigetragen haben.

Wie kommt man aus diesem technischen Tief wieder raus?

Wir versuchen, die Überzeugung zu erneuern, die Spieler von ihren Qualitäten zu überzeugen. Jeder einzelne Spieler wurde zusammen mit dem Trainer ausgesucht, und auch die Qualitäten jedes einzelnen Spielers wurden auf die Bedürfnisse des Trainers und seines Spielstils abgestimmt. Klar, einige Resultate regen zum Zweifeln an, aber wir müssen die Leute davon überzeugen, was Tatsache ist: dass wir die Mittel, um wieder aus dem Tief rauszufinden.

Wird man im Januar auf dem Transfermarkt tätig werden?

Das wissen wir noch nicht: im Januar, nach vier Monaten Meisterschaft, werden wir sehen, wo die Bedürfnisse liegen und ob man eingreifen muss.

Sie haben das Angebot der Roma angenommen, auch aus dem Gefühl der sentimentalen Verpflichtung der Roma gegenüber. Aber eigentlich waren sie dem englischen Fussball sehr nahe. Fühlen Sie sich jetzt etwas im Abseits im italienischen Fussball?

Nein, ich fühle mich nicht wie das fünfte Rad am Wagen. Ich bin mir sicher, dass dieser Fussball, gemeinsam mit dieser Stadt, in der Lage ist, etwas aufzubauen, was besser ist als das, was momentan vorhanden ist. Und auch wenn es so gewesen sein sollte, hätte das noch lange nicht gereicht, damit ich den Verein verlasse.

Vor einem Jahr hat der Verein den Trainer bis zuletzt verteidigt. Wie sieht in diesem Jahr die Position des Vereins gegenüber dem aktuellen Stand des Projektes aus, das erneut scheitern könnte?

Davon gehen wir nicht einmal aus, denn wie gesagt: an etwas zu glauben ist bereits die halbe Miete. Wenn man im Fussball etwas erreichen möchte, dann geht das nur über Stabilität und den Glauben, auch dann, wenn es mal nicht gut läuft. Und mit dieser positiven Einstellung begegnen wir dem Projekt.

Auf Ihre Wahl hin stiessen Luis Enrique, Tancredi und Lo Monaco zum Verein: jetzt sind sie alle weg. Fühlen Sie sich entmachtet?

Nein, nicht für einen Augenblick. Ansonsten hätte ich ganz andere Gespräche mit den Amerikanern geführt. Luis Enrique? Ich hätte mit ihm weitergemacht, aber er hat unser Angebot abgelehnt. Tancredi war eine technische Wahl des Trainers: ein guter Freund und es tat mir Leid, dass es so ausgegangen ist, aber ich kann an dieser Stelle nicht über die technischen Entscheidungen diskutieren. Was Lo Monaco betrifft: ich habe mich an das gehalten, was teamintern entschieden wurde, da waren viele andere beteiligt.

Dann gibt es also keinen Plan, dass Sie den Verein verlassen. Trotzdem: weshalb halten Sie sich in letzter Zeit derart gedeckt? Mittlerweile nimmt Sabatini jeweils die Verantwortung auf sich. Und hat Zeman auch das Vertrauen, falls es in den nächsten Spieltagen weiterhin nicht gut laufen würde?

Es handelt sich um ein unlimitiertes Vertrauen, gestern wurde nicht einmal darüber diskutiert. Wir wissen, welche Art von Fussball ihm vorschwebt, und wir wissen, dass wir über die Spieler verfügen, die das umsetzen können. Es gibt innerhalb der Verantworlichen keinerlei diktatorische Hierarchie: jeder kann seinen Standpunkt präsentieren und vertreten. Zwischen uns und Fenucci herrscht ein vereinsleiterisches, zu Sabatini ein sportliches Verhältnis.

Sabatini wollte also eine Reaktion erwirken. Aber gelingt es Ihnen und Sabatini überhaupt noch, zu den Spielern vorzudringen oder müsste mal der Präsident das Wort ergreifen?

Ob es eine Reaktion gibt, werden wir am Sonntag sehen. Auch der Präsident weiss, dass die Quellen innerhalb von Trigoria zuverlässiger sind als die der Protagonisten. Wir sind der Ansicht, dass wir einen grossen Teil der Fussballgeschichte auf unserer Seite wissen: genug, damit uns die Spieler vertrauen, zumindest weitaus mehr, als dem Präsidenten, der aus den USA kommt und über Fussball spricht.

Hatten Sie erwartet, solch ein Ambiente in Rom zu erwarten? Wie sieht Ihre Beziehung zu M. Pannes aus?

Man spricht von grossen Meinungsverschiedenheiten in der Vergangenheit und daraus soll angeblich eine Inkompatibilität zwischen uns entstanden sein. Aber: die Beziehung ist ausgezeichnet, wir haben wöchentlich Kontakt um zu klären, was gemeinsam zu tun ist. Falls dem nicht so wäre, würde ich den Verein verlassen. Was die Umstände betrifft: ich hatte mir nicht erwartet, auf solche unvorteilhaften Bedingungen zu stossen. Für eine Mannschaft ist es wesentlich einfacher, in einem Ambiente ohne Hinterhältigkieten und Kritiken zu arbeiten.

In den letzten Jahren gab es viele Veränderungen, wieso gibt es nach drei Jahren immer noch dieselben Probleme?

Es kann sein, dass die Mitarbeiter in Trigoria, die Leiter, es nicht schaffen, dem Team Unerbittlichkeit und Ernsthaftigkeit zu vermitteln. Es gibt auch Spieler, die erst woanders aufgeblüht sind und nicht hier. Es ist klar, dass man intervenieren muss, und auf genau diese Fragen versuchen wir, die Antworten zu liefern. Zum Beispiel durch Verhaltensweisen, wie wir es gestern gesehen haben.

In einem Interview mit SKY letzte Woche haben Sie ausgesagt, dass Sie die Idee vertreiben wollen, dass man nicht gewinnen kann, wenn man gut spielt. Fühlen Sie sich schuldig, damals Zeman fortgeschickt zu haben um Capello zu übernehmen?… I

ch war nicht Teil der Roma, die sich von Zeman getrennt hatte und Capello übernommen hat. Ich war damals Berater des Präsidenten, was die Transfers angeht. Wie Paulo Sergio und Konsel. Damals war ich Berater. Dann habe ich unter Capello eine neue Rolle übernommen. Es gibt die Möglichkeit, schön und erfolgreich zu spielen: mit Spektakel und Druck. So, wie es Zeman möchte.

Wie steht es um die Beziehungen nach England und Spanien?

Vielleicht habe ich mich vorhin nicht klar ausgedrückt, das ist kein einfacher Moment für mich. Ich möchte mich entschuldigen, falls sich jemand angegriffen fühlt, aber ich lasse falsche Behauptungen nicht auf mir sitzen. Ich habe tatsächlich ein Angebot von Tottenham erhalten, dieses aber abgelehnt und mitgeteilt, dass ich hier meine Arbeit fortsetzen möchte. Es ist schlichtweg nicht wahr, dass wir uns anderen Teams angeboten hätten, wie es gewisse Quellen behaupten. Und dann hiess es, ich hätte dies und das gesagt, obwohl da nichts dran ist. Wie sagt man? Das Gras beim Nachbar ist nicht nur grün…In meiner bisherigen Karriere befand ich mich nie inmitten einer solchen chaotischen Diskussion. Das stimmt einen nachdenklich, aber vielleicht hatte ich bis hierhin auch einfach nur Glück.

Übersetzt aus dem Italienischen. Quellen: Pressekonferenz/romanews.eu

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